Die violette Pflanze sieht nicht nur schön aus, sie wirkt auch beruhigend und pflegend. Weshalb in der Ostregion immer mehr Naturfans und Landwirte auf die Kleinsträucher setzen
Sonntagnachmittag, auf einer abgelegenen Landstraße. Zwei Motorräder sind am Straßenrand abgestellt. Wo sich die Fahrer befinden? Mit der Handykamera in der Hand und einem breiten Grinsen im Gesicht in einem Feld voller violetter Blüten, die sich leicht im Wind wiegen. Die beiden konnten einfach nicht vorbeifahren an dem duftenden Blütenmeer, sie mussten darin eintauchen. Eine Szene, die einem französischen Liebesfilm entsprungen sein könnte.
2018 hat Niedermayer ihr Feld erstmalig mit 13.000 Pflanzen bepflanzt. Die Idee kam ihr durch eine Dokumentation, in der es um die beruhigende Wirkung von Lavendel ging. Mit der Unterstützung ihres Vaters, einem Landwirt, konnte sie ihre Vision umsetzen. „Von der Idee bis hin zum Einpflanzen ist ein dreiviertel Jahr vergangen“, erzählt Niedermayer.Die 33-Jährige verkauft ihre Produkte an Hofläden oder auf Märkten.
Der berühmten Provence steht die Ostregion Österreichs in Sachen Lavendel also gar nicht so sehr nach – zumindest nicht, was den „
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: falter_at - 🏆 10. / 61 Weiterlesen »
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: DiePressecom - 🏆 5. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: FireWorldAT - 🏆 17. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: Heute_at - 🏆 2. / 98 Weiterlesen »
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »