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Die 25-Jährige war danach erleichtert: „Ich wusste schon, dass ich gut drauf bin, wollte unbedingt die Drei-Stunden-Marke knacken. Dass es dann so gut geklappt hat, freut mich ungemein.“ Bis kurz nach der Hälfte des Rennens hatte sie noch Begleiter, den Rest lief die Weinviertlerin dann alleine. Was bemerkenswert ist: Auf der zweiten Rennhälfte war Grabner schneller als bei der ersten.
Wäre es also noch schneller gegangen? „Naja, das ist immer schwer zu sagen, vor allem im Nachhinein “, so Grabner, für die damit ein traumhaftes Jahr zu Ende ging, in dem sie auf fast allen Distanzen neue persönliche Bestzeiten aufstellte. „Ich denke, dass ist das Resultat der Arbeit in den letzten Jahren und das Glück, dass ich nie verletzt oder krank war.“
Damit ist die Saison 2023 fast zu Ende, größere Highlights gibt es nicht mehr, einzig der Einsatz bei kleineren Bewerben oder Silvesterläufen rund um den Jahreswechsel stehen noch an. Welche Ziele gibt es für das kommende Jahr? „Der Fokus liegt schon auch auf den längeren Distanzen, der Marathon ist halt ein sehr reizvoller Bewerb. Und ich habe immer schon gewusst, dass mir die Distanzen liegen.
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