in Wien betroffen: 300 davon bei Laudamotion direkt und 200 Leiharbeitsstellen. Die Belegschaft übt dabei Kritik an der Verhandlungsführung der Gewerkschaft vida, die die Bedingungen des neuen Kollektivvertrags ablehnte, da dies ein Grundgehalt unter der Armutsschwelle bedeuten würde.Die in der Wiener Innenstadt protestierenden Angestellten forderten dennoch eine Zustimmung - sie trugen dabei ihre Uniformen und auch einen Mund-Nasen-Schutz.
„Bei Tausenden Unternehmen in Österreich funktioniert das, nur bei Laudamotion hat die Geschäftsführung den Antrag aus unverständlichen Gründen zum Drohungs- und Erpressungskrimi hochstilisiert und dafür einen Teil der Belegschaft dafür instrumentalisiert, wie das auch jetzt bei den Kollektivvertragsverhandlungen wieder der Fall ist“, so Hager.
Wofür streiken die? für das recht auf Löhne zum sterben zu viel zum leben zu wenig? Wenn wir diese Sklavenlöhne hier einmal durchgehen lassen werden alle nur noch diese bezahlen. Die Botschaft an lauda 'zahlt anständig oder schleichts euch' war schon ganz richtig.
Ihr wisst doch nicht was gut für euch ist, die Gewerkschaft weiß was gut für euch ist. 🤷♀️
Wir auch, also geht scheißen. Erst Lohnniveau drücken und sich dann zur Ryanair vertschüssen.
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