Der 2:1-Sieg im Europa-League-Play-off-Hinspiel über Zrinjski Mostar ist dem LASK nicht mehr zu nehmen. Einmal mehr in der neuen Saison blieben die Athletiker aber einiges schuldig und ließen Bosniens Meister für das Rückspiel am kommenden Donnerstag in Mostar zumindest leise Hoffnungen. „Bei diesem Spiel wäre sicher mehr möglich gewesen“, musste auch LASK-Trainer Thomas Sageder zugeben.
Nach einem dynamischen, engagierten Beginn und dem frühen Doppelpack von Robert Zulj schien der LASK am Donnerstagabend die schwere Last eines durchwachsenen Saisonstarts mit nur fünf Punkten aus vier Ligapartien abgeschüttelt zu haben. „Es war eine sehr gute Anfangsphase von uns und zwei verdiente Tore. Wir waren gut im Pressing, so stellen wir uns eigentlich ein Spiel über weite Strecken vor“, berichtete Kapitän Zulj nach der Partie.
„Wir haben den Faden ein bisschen verloren, nicht mehr so zielstrebig nach vorne gespielt“, meinte Zulj. „Wir waren uns zu sicher, da kann es schon passieren, dass man öfter zurück als nach vorne spielt.“ Sageder, der seine Truppe erstmals mit einer Dreierkette aufs Feld schickte, weinte denn auch den wenigen Möglichkeiten nach. „Wir müssen uns ankreiden, dass wir in manchen Situationen nicht so zielstrebig gewesen sind“, erklärte der 39-Jährige.
Er wollte nach dem Sieg naturgemäß aber keinerlei negative Stimmung aufkommen lassen. „Wir haben uns eine gute Ausgangssituation für das Rückspiel erarbeitet“, betonte der Oberösterreicher, der im Sommer überraschend
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