Es ist das erste Mal seit 2001, dass kein Österreicher die Rolle des reichen Mannes spielt. Von 1993 bis 2001 wurde dieser von Ulrich Tukur verkörpert. „CopStories“-Star Verena Altenberger wird die neue Buhlschaft.Neben den beiden so bekannten Rollen krempeln die Festspiele dafür im kommenden Jahr aber auch das übrige Ensemble des „Jedermann“ gehörig um.
Geboren wurde Verena Altenberger am 11. November 1987 in Schwarzach im Pongau. In Wien studierte sie Schauspiel und Kommunikationswissenschaft, wobei die mehrsprachige Mimin - ihre Website listet neben Deutsch und Englisch etwa Italienisch, Französisch, Spanisch, Türkisch und Jiddisch auf - zuvor noch eine äußerst sportliche Seite auslebte. In ihrer Jugend war Altenberger als Kunstturnerin aktiv, später auch als Tänzerin.
Genutzt hat sie dieses Glück in jedem Fall, folgten seitdem doch etliche Rollen wie in David Schalkos „M - Eine Stadt sucht einen Mörder“ , dem Geschichtsdrama „Das Wunder von Wörgl“ an der Seite von Karl Markovics oder zuletzt der von Wolfgang Murnberger inszenierten Komödie „Schönes Schlamassel“, die erst vorgestern ihre ORF-Premiere feierte. Aber in auch Fernsehdauerbrennern wie dem „Tatort“ oder Reihe „Landkrimi“ war Altenberger bereits zu sehen.
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