NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:ach 25 Minuten lag St. Pölten bereits mit 0:2 in Führung. Langenrohr kämpfte sich aber zurück und glich in der letzten Aktion zum verdienten 2:2 aus.
Die Partie zwischen Langenrohr und den Juniors des SKN St. Pölten war nichts für schwache Nerven. Langenrohr startete gut, hatte ein paar Möglichkeiten, doch als diese nicht genutzt wurden, war wieder die Verunsicherung der letzten Wochen zu spüren. Die Gäste nutzten diesen Umstand zum 0:1.
Nur 15 Minuten später fiel dann auch schon das 0:2. Erneut war Sukiasyan entscheidend beteiligt. Er wurde von Steininger mit einem sauberen Zweikampf vom Ball getrennt. Der Unparteiische sah das allerdings anders und gab einen äußerst fragwürdigen Freistoß für die Gäste aus aussichtsreicher Position, knapp 18 Meter vom Tor der Langenrohrer entfernt.
Das Glück welches die Gäste bei den ersten beiden Toren hatten, fehlte den Gastgebern. Langenrohr fuhr immer wieder vielversprechende, doch es fehlte die Genauigkeit. Meistens beim letzten Pass und hin und wieder auch im Abschluss. Doch in der letzten Aktion vor der Pause sollte es dann doch noch klappen. Steininger spielte den Ball am rechten Langenrohrer Flügel zu Aue und der brachte das Spielgerät hoch in den Strafraum.
„Man merkt uns die Verunsicherung durch den Abstiegskampf an. Die Mannschaft hat aber enorm viel Moral gezeigt und sich diesen Punkt redlich verdient. Mit den Chancen in der zweiten Halbzeit hätten wir das Spiel sogar noch drehen können, aber mit dem Unentschieden müssen wir zufrieden sein. Dieser Punkt kann am Ende noch ganz ganz wichtig sein“, so Anton Resch, sportlicher Leiter des SV Langenrohr.; Schütz , Sturm , Schimany , Schodl , Mena , Baranyai-Ulvestad .
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