Lange MRT-Wartezeiten: ÖGK-Generaldirektor Wurzer sieht Spitäler gefordert

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Die Geräte in den Krankenhäuser seien nicht ausgelastet, die Patienten würden aber in Ordinationen geschickt.

verortet das Problem bei den Krankenanstalten, für die die Länder zuständig sind. Deren Tomografen seien bei weitem nicht ausgelastet. Patienten würden aber dennoch in den niedergelassenen Bereich geschickt, kritisierte er im Gespräch mit der APA.In den Radiologiepraxen würden auf einzelnen Geräten 12.000 bis 13.000 Untersuchungen pro Jahr vorgenommen, so Wurzer. Spitals-MRTs verzeichneten im selben Zeitraum hingegen nur 2.000 bis 3.000 Untersuchungen.

"Das, was wir einfordern, und das spüren wir derzeit massiv, ist, dass sie aufhören damit, dass sie ständig Patienten für Untersuchungen rausschicken, sei es vor Operationen oder wenn Patienten in die Krankenanstalten kommen", erklärte Wurzer weiter in Richtung Krankenhäuser.

 

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