Christopher Drexler lehnt eine Residenzpflicht ab, beharrt auf einem Nationalstadion in Graz und spricht über Querelen mit anderen Landeshauptleuten bei der Richtlinie zur Renaturierung.
Die Presse: Das Wichtigste zuerst: Sturm Graz und der GAK sind in ihren Ligen Meister geworden. Beide Vereine wollen ein neues, eigenes Stadion. Sie wiederum wollen im Süden von Graz ein Nationalstadion, in dem aber keiner der beiden Vereine Meisterschaft spielen soll. Wie soll es da jetzt weitergehen?
Christopher Drexler: Zuallererst ist es sehr erfreulich, dass Graz die Fußballhauptstadt Österreichs ist, die Steiermark das Fußballbundesland Nummer eins. Nächstes Jahr werden in erster und zweiter Liga wahrscheinlich sieben steirische Klubs spielen. Auch aus diesem Umstand heraus habe ich den Vorschlag gemacht, dass man in der Steiermark das vom Bund geplante Nationalstadion errichtet, wo die steirischen Vereine auch international spielen können.
Wenn die ÖVP bei der EU-Wahl stärker verlieren sollte, ist Karl Nehammer als Spitzenkandidat für die Nationalratswahl dann angezählt? Er wird der Spitzenkandidat für die Nationalratswahl sein. Und ich hoffe auf ein gutes Ergebnis mit Reinhold Lopatka bei der EU-Wahl.Christopher Drexler, geboren am 15. März 1971 in Graz, begann in der Schülervertretung, war Landesobmann der Jungen VP. Er war Klubchef der ÖVP im Landtag, dann Landesrat. 2022 wurde er Landeshauptmann und Landesparteichef.
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