Etwa einmal pro Woche wird ein neuer Dinosaurier beschrieben. Da ist es selbst für Fachleute wie Sebastian Stumpf von der Uni Wien schwer, den Überblick zu bewahren. „Viele Funde werden zudem nicht ausgegraben, sondern in historischen Sammlungen aufgespürt oder neu interpretiert“, sagt Stumpf.
In „Jurassic Park“ verfolgt T-Rex als rasende Bestie ein Auto, dessen Fahrer ordentlich ins Gaspedal steigen muss. Mit der Realität hat das wenig zu tun: Ein Team um Anne Schulp von der Universität Amsterdam schätzte anhand eines biomechanischen Modells von Wirbeln und Gelenken die natürliche Schwingfrequenz des 13 Meter langen Schwanzes.
Dass die Dinosaurier Federn trugen, ist zwar nicht ganz neu, führt jedoch immer wieder zu Überraschungen. Lange ging die Wissenschaft davon aus, dass vor allem kleine Dinos auf Federn setzten. Bis der Yutyrannus, ein Verwandter von T-Rex, auftauchte. Mit neun Metern Länge und 1,4 Tonnen Gewicht ist er der bisher größte bekannte gefiederte Dinosaurier.Die Dinosaurier beherrschten die Erde 170 Millionen Jahre lang. Den Homo sapiens gibt es erst seit 300.000 Jahren.
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