Im Rahmen des Nations-League-Spiels am Dienstag Abend gegen die Schweiz , zeigten die spanischen Nationalteamspielerinnen abermals ihre Solidarität mit Mitspielerin Jennifer Hermoso
Vor exakt einer Woche drohte die Situation rund um das Frauen-Nationalteam von Spanien komplett zu eskalieren. 23 nominierte Spielerinnen weigerten sich für die Nations-League-Partien gegen Schweden und die Schweiz im spanischen Trikot aufzulaufen. Erst nach einem Krisengipfel entschieden sich 21 Spanierinnen ihrer Nomination Folge zu leisten.
Über den 3:2-Sieg gegen Schweden letzten Freitag und der 5:0-Tor-Party am Dienstag gegen die Schweiz staunten viele nicht schlecht. Es blieb kaum Zeit für Fußball und doch waren die frischgebackenen Weltmeisterinnen wieder siegreich.Besonders stark war jedoch der Auftritt vor den beiden Pflichtspielen. Die Spanierinnen posierten nämlich hinter einem großen Banner mit der Aufschrift: »Se Acabó-Our Fight is the global fight«.
Der Skandal hatte in Spanien etliche Folgen, unter anderem räumte WM-Trainer Jorge Vilda seinen Posten. Nachfolgerin Montse Tomé gab an, zu deren eigenem Schutz auf Kapitänin Hermoso für die Nations-League-Spiele zu verzichten.. Mit 14.194 Fans im Rücken, so viele wie noch nie bei einem Länderspiel der spanischen Frauen-Auswahl, drückten die Weltmeisterinnen im Stadion von Córdoba nun ihre Solidarität mit Hermoso aus.
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