Kurzarbeitsverweigerung. Zum Strafantrag der WKStA gegen Sebastian Kurz.

Es ist nicht leicht, keine Satire zu schreiben.

Mit fehlt heute die Lust, in diesem Litigationstheater mitzuspielen . Ich teile Ihnen hier erstens einfach jene paar Ixxericks mit, die mir gleich dazu einfielen, sowie einige ältere zum Sagenkreis Kurz gehörende. Zweitens verweise ich auf seriöses SchriftgutDrittens wiederhole ich meine oft vorgebrachte Warnung, diesen Prozess mit Erwartungen zu überfrachten.

Ob Freispruch oder Verurteilung: das politische und das moralische Urteil über Kurz sind längst gesprochen. An der Schwere ihres Verdikts wird ein zusätzliches juristisches Güte- oder Schlechtigkeitssiegel nicht viel ändern. Nur bis über die Ohren verblendete Kurz-Aficionados können behaupten, ein Freispruch würde dessen Politkarriere aufleben lassen. Das ist vorbei.

Das alles soll nicht sagen, die Bemühungen der WKStA wären unbeachtlich, bedenkt man die Hindernisse, die ihr Kurz und die Seinen in Justiz, Polizei und Medien in den Weg legten. Im Gegenteil, sie verdienen alle Anerkennung. Man soll nur kein politisches Urteil auf sie bauen. Das überlassen wir doch lieber dem Herrn Kurz. Es ist seine letzte Hoffnung, und diese Hoffnung ist dünn und fadenscheinig geworden.

Schluss für heute, hier sind die Ixxerickjs, wie üblich verfasst von meinem reimenden alter ego Tante Elfi.Mit bloß zwölf kam Herr Jesus ans Ziel.I. Sebastian Kurz klagt die WKStA anDer Kurz kann die Tricks,Ob vor dem Ausschuss ich schwaner,Als Trumpist und Republikaner.Nur den, der ein Schaf sein mag.Zur Erinnerung: Drei ältere ExemplareDen Basti friert bis in die Knochen.

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