Kurz: „Türkei versucht, Unfrieden zu säen“

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Nach Ausschreitungen in Wien-Favoriten: Kurz warf der Türkei am vor, „Unfrieden zu sähen“ und in Österreich für ihre eigenen Interessen „Stimmung zu machen“.

aber auch unbeschränkter Zuwanderung. Insofern sieht er auch seine Linie in der Migrationspolitik bestätigt.von türkischen Ultranationalisten angegriffen worden. Es kam zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen kurdischen und linken Demonstranten einerseits und türkischen Ultranationalisten - darunter Anhängern der rechtsextremen „Grauen Wölfe“ - andererseits. Sieben Polizisten wurden verletzt. „Wir werden das nicht dulden“, bekräftigte Kurz.

Der in Österreich verbotene Gruß der rechtsextremen, türkischen „Grauen Wölfe“ - hier in einer Aufnahme aus der TürkeiInnenminister Karl Nehammer hatte zuvor gesagt, dass es nun an Ankara sei, einen Schritt auf Österreich zuzumachen. „Es liegt auch ein Stück weit an der Türkei, den Weg der Deeskalation zu beschreiten“, sagte Nehammer am Dienstag nach dem Ministerrat.

 

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