Annäherung in der Corona-Krise zwischen Bayerns Ministerpräsidenten Markus Söder und dem Kanzler bei Treffen am Walserberg. Aber Sorge um den Wintertourismus bleibt.Als ein Zeichen in schwierigen Zeiten deutet Bayerns Ministerpräsident Markus Söder das persönliche Treffen mit Bundeskanzler Sebastian Kurz am Grenzübergang Walserberg bei Salzburg. „Auf bayerischem Boden“, wie Söder betont.
, die betonten, dass sie im ständigen Kontakt stehen. Nach dem 35-minütigen Gespräch war klar, dass sie Grenzschließungen zwischen Österreich und Bayern mit allen Mitteln verhindern wollen. „Ein funktionierender Binnenmarkt ist sehr wichtig“, so Kurz, der betont: „Wir befinden uns in der zweiten Welle.“ Eine Schließung wäre für die Wirtschaft auf beiden Seiten ein Problem, genau wie für die Pendler und Grenzgänger.
Das Robert-Koch-Institut stuft Länder und Regionen nach dem Inzidenz-Wert ein. Liegt dieser über 50 - wie in den meisten Bundesländern - wird eine Reisewarnung ausgesprochen. „Die Einstufung über Nacht ist aber ein Problem“, so Ministerpräsident Söder, der sich eine längere Vorlaufzeit wünschen würde. Dass die kommenden Monate eine Herausforderung werden, ist beiden klar. Kurz: „Mit einer Impfung rechnen wir erst im kommenden Sommer.
🚌🚞✈ der Virus hat gesagt ,: er 💩auf alle warnungen
Wichtig wäre unserem BK eine regionale Differenzierung - so wie Ö das im Sommer mit Kroatien handhabte
Das Virus kommt mit dem Auto von D nach A u. umgekehrt.
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