f�r heftige Diskussionen in der �sterreichischen Innenpolitik. Ein Mitarbeiter der �VP hatte eine Druckerfestplatte unter falschen Namen bei einer privaten Firma vernichten lassen. Die Rechnung soll er nicht beglichen haben. Die angegebene Telefonnummer f�hrte zu ihm.Viel L�rm um nichts.Mit etwas Verz�gerung meldete sich nun auch der ehemalige Bundeskanzler und �VP-Chef Sebastian Kurz zu Wort. Im Rahmen seiner Reise ins Sillicon Valley sprach er zu anwesenden �sterreichischen Journalisten.
Vertreter von SP� und Jetzt haben auf Grund der zeitlichen N�he der Vernichtung des Datentr�gers zum Aufkommen des Ibiza-Videos einen Zusammenhang mit diesem vermutet. �u�erungen in diese Richtung bezeichnete Kurz als Unterstellungen und Behauptungen.
Zeugt von den Sitten die innerhalb der Volksartei herrschen wenn es total normal ist das unter falschem namen aufträge vergeben und dann nicht bezahlt werden. und die wollen gewählt werden ?
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Kurz spricht von „üblichem Vorgang“Während der ehemalige Koalitionspartner FPÖ einen „höchst verdächtigen Vorgang“ sieht und auch SPÖ, NEOS und die Liste JETZT Aufklärung im ... MAN IN BLACK das mag sein, wenn eine Regierung beendet wurde. Aber vor Beendigung der Regierungszusammenarbeit und unter falschem namen? Echt jetzt? bei der ÖVP ist es üblich unter falschem Namen Aufträge zu geben und diese dann nicht zu bezahlen ?
Herkunft: krone_at - 🏆 12. / 53 Weiterlesen »
Schredder-Affäre: Kurz spricht von 'üblichem Vorgang'Schredder-Affäre: 'Das ist ein üblicher Vorgang', sagt Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz. Er ortet Falschbehauptungen. Weiter geht's in typischer FPÖ-Manier mit seinen Ausreden.
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Operation Reißwolf: Kurz-Mitarbeiter ließ inkognito Daten aus Kanzleramt vernichtenWie ein Kurz-Mitarbeiter Datenträger aus dem Kanzleramt schreddern ließ. Warum er deshalb ins Visier der „Soko Ibiza“ geriet.
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Operation Reißwolf : Ermittlungen gegen ÖVPDie Soko Ibiza ermittelt nun gegen einen Mitarbeiter von Sebastian Kurz, weil dieser unter falschem Namen einen Datenträger schreddern ließ. michelreimon Vermutlich wird genauso viel herauskommen wie bei den beiden Justiz-Sektionschefs - nämlich absolut nichts! Was hat Ķurz schon jetzt unter falschen Namen schreddern zu lassen?
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Kommentar: Blöd gelaufen, der Aktenvernichtungsmarathon vor der Kurz-AbwahlAusgeschlossen ist er nicht, der Skandal hinter der Aktenvernichtung im Kanzleramt, die im Zuge polizeilicher Ermittlungen publik geworden ist. Aber vielleicht ist auch nur Teil des leider normalen Übergangsszenarios in einem Regierungsbüro, gepaart mit Panik von Mitarbeitern.
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