Ö1-MorgenjournalDie Österreicher würden in einem freien Land leben, einer westlichen Kultur mit allen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung und des persönlichen Kontakts mit anderen Menschen. Er verstehe somit, dass über die neuen Maßnahmen keine Begeisterung herrsche.
Laut Kurz gehe es allen Ländern in unserer Nachbarschaft gleich. Die einzigen Länder, die es besser durch die Pandemie geschafft hätten, seien in der Regel Inseln. Auch nach dem zweiten Lockdown werden die Zahlen nicht auf Null gehen, so der Bundeskanzler. Allerdings müsse ein niedriges Niveau erreicht werden.
Hat die Politik zu viel Hoffnung gemacht? Er bleibt bei seiner Einschätzung, dass es"Licht am Ende des Tunnels" gibt:"Alle Ergebnisse aus der Wissenschaft deuten daraufhin". Seine Einschätzung im Sommer sei richtig gewesen, dass der Herbst und der Winter"sehr düster und schwierig" werden würden, trotzdem gebe es auch massive Fortschritte bei der Erforschung eine Impfstoffes.
Experten rechnen damit, dass die Wirkung der Einschränkungen erst in einer Woche in den Zahlen ablesbar sein wird. Umweltmediziner Hans-Peter Hutter von der Med-Uni Wien geht von sieben bis zehn Tagen aus. Ob die Maßnahmen punktgenau sind, ist nicht sicher, sagt Hutter aufHutter plädiert außerdem dafür Schulen und Kindergärten offen zu halten.
Hoffen können wir selber dazu brauchen wir nicht den Deppen Kurz!
Niedriges Niveau, das hat er schon erreicht.
Und dann? Fangen wir mit dem Spielchen wieder von vorne an bis zum brenzligen Peak oder geht man das diesmal mit mehr Voraussicht an? (man darf ja noch träumen & hoffen 🤷♀️)
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