Künstliche Intelligenz: Ziel ist, produktiver zu sein

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Künstliche Intelligenz hat in die HR-Abteilungen Einzug gehalten. Beim Einsatz sind Unternehmen aber noch zurückhaltend.

Künstliche Intelligenz hat in die HR-Abteilungen Einzug gehalten. Beim Einsatz sind Unternehmen aber noch zurückhaltend.

Kernpunkt aller Aktivitäten rund um KI sei, sagt Kiblböck: „Saubere Prozesse sind die Bedingung für saubere Daten.“ Das beginnt damit, Daten in einem System zu bündeln. Wer im Mail-Posteingang die Bewerbungsschreiben sammelt, die Jobbeschreibungen über das Textverarbeitungsprogramm und die Auflistung der Gehaltsbänder wieder über einen anderen Kanal, wird dieses Ziel verfehlen.

Dennoch: Schon jetzt sind Systeme im Einsatz. Etwa, weil das traditionelle „Post & Pray“, also eine Stelle ausschreiben und darauf hoffen, dass sich die Richtigen bewerben, in vielen Branchen und bei bestimmten Jobs nicht mehr funktioniert. Thomas Gappmayr, HR-Chef bei Konica Minolta in Österreich, geht deswegen aktiv auf Menschen zu, die ins Unternehmen passen könnten, und versucht, deren Interesse zu wecken.

Ganz ähnlich gehen die ÖBB vor. „Aktuell verwenden wir unterstützende Tools, um Lebensläufe und Online-Präsenzen zu screenen und zusammenzufassen“, sagt Thomas Kreiter, Leiter der HR der ÖBB Infrastruktur. Die Inhalte final zu prüfen sei jedoch weiter Aufgabe der Recruiter sowie der einstellenden Führungskräfte.In vielen Unternehmen unterstützt KI auch die Kommunikation.

 

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