zumindest noch teilweise Kunden ohne Termin kommen könnten, starte im Mur- und Ennstal ab Dezember der radikalste Versuch: An den Standortenund Liezen - seit 2003 organisatorisch zusammengelegt - darf dem Bericht zufolge niemand mehr ohne vorherige Anmeldung ins. Kunden gelangten dann nur noch bis ins Foyer, wo Formulare aufliegen, die man selbst ausfüllt und in einen nebenstehenden Briefkasten wirft.
Ziel des Pilotprojekts sei es, die Anliegen möglichst vieler Kunden telefonisch zu erledigen. Dafür gebe es eine österreichweite Hotline. Man soll also auch nicht direkt im eigenenanrufen können, schreibt das Blatt zum Test für Judenburg-Liezen. Erst wenn es keine telefonische Lösung gibt, kann ein Termin mit einem Beamten vereinbart werden.
Zeitaufwand sofort in Rechnung stellen, oder von der Steuer absetzen....
So ein Schwachsinn!! Ich kenne das von Wiener Wohnen. Dort kommt man in eine 'Auffangstelle', die nur in den seltensten Fällen gleich zum zuständigen Referenten verbindet. Meistens ist man auf das Goodwill eines Rückrufes angewiesen. Viell. billiger aber nicht bürgerfreundlich.
Stell dir vor, hackeln auch noch...
Telefonisch genau und dann kommt immer die Meldung von den Mitarbeitern ja aus Datenschutz können wir ihnen dass nicht sagen sie müssen vorbei kommen..... so ein Schwachsinn!!!
Frechheit!!!!!
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