Kühllaster wurde für 43 Flüchtlinge fast zur Todesfalle

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Ein Türke (52) und seine Freundin hatten über 40 Menschen von Rumänien nach NÖ gebracht, zahlreiche Flüchtlinge erstickten fast im Frachtraum.

Memet K. und seine in NÖ wohnhafte Freundin mussten gestern wegen Schlepperei in Korneuburg auf die Anklagebank. Der Türke hatte Anfang September 2020 einen Kühllaster in Rumänien übernommen, sollte für die Schlepperfahrt 5.000 Euro kassieren. Die 43-Jährige fuhr mit einem Ford Focus als Begleitfahrzeug vorneweg.

Denn im Anhänger war keine Luftzufuhr, eine Falltüre war der einzige Zugang zum Frachtraum, die Türe war durch die teils schlecht gesicherte Ladung versperrt. Die 43 Flüchtlinge sprachen von einer Horrorfahrt und Todesängsten - mehr dazuBeim Prozess zeigte sich der Angeklagte großteils geständig. Via Handy hatten die Flüchtlinge ihn noch über die menschenunwürdigen Bedingungen im Laderaum informiert.

 

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Das ganze wäre nicht so ausgeprägt wenn wir eine Asyl freundlicher Politik hätten. Danke ÖVP! 👏👏👏

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