Auch das massive Einschreiten des Regimes kann die Proteste auf Kuba nicht ersticken. Die kommunistische Regierung hat Sicherheitsbeamte in Uniform und in Zivil in die Städte beordert und regimetreue Demonstranten mobilisiert. Zugleich legte sie Internet- und Mobilfunkverbindungen weitgehend lahm. Doch in vielen Landesteilen gehen Menschen weiter auf die Straße.
Am Dienstagnachmittag bestätigten die offiziellen kubanischen Medien den ersten Todesfall der Proteste: Diubis Laurencio Tejeda, 36, starb in Güinera, einer armen Vorstadt im Süden der Hauptstadt. Kubas offizielle Nachrichtenagentur ACN meldete zudem, dass Sicherheitskräfte mehrere Personen festgenommen hätten. Es habe mehrere Verletzte gegeben, darunter Polizisten.Jeden Tag. Überall.
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