Kritik nach Rausschmiss von Personalvertreter

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Kritik an Coronamaßnahmen: Im Wiener Rathaus ist am Mittwochnachmittag die geplante Vertragsauflösung mit einem Mitarbeiter der Wiener Linien erörtert worden.

Im Wiener Rathaus - konkret in der Gemeinderätlichen Personalkommission - ist am Mittwochnachmittag die geplante Vertragsauflösung mit einem Mitarbeiter der Wiener Linien erörtert worden. Bei dem Mann handelt es sich um einen Personalvertreter. Laut ÖVP-Mandatar Wolfgang Ulm hat er die vom Unternehmen verhängten Corona-Schutzmaßnahmen als unzureichend empfunden und dies kundgetan.Ulm sitzt in der Kommission und übt Kritik an dem Vorgehen der Verkehrsbetriebe.

\nKündigung folgt\nDem Vernehmen nach hat er die Vorhalte auch auf Facebook gepostet, wenn auch in einer nicht öffentlichen Gruppe, wie er zuletzt versicherte. Nach Ansicht von Ulm übte der Betroffene zulässige Kritik im Rahmen seiner Aufgabe als Personalvertreter. Im heutigen Ausschuss sei die Causa beraten worden, die Kündigung werde in weiterer Folge von der Stadt vorgenommen, berichtete der Politiker.

 

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Nice. Wer, wenn nicht ein Personalvertreter, soll Sicherheitsbedenken anmelden, sobald er welche hat?

Der Personalvertreter wird nicht nach der 'roten Pfeife' tanzen wollen. Was in FSG-nahen Betrieben abgeht, ist unglaublich. Warum die SPÖ nicht mehr daran Interesse hat, ihren Stall rein zu halten, ist nicht nachvollziehbar. Dort arbeiten WählerInnen und diese haben Angehörige!

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