Eine großteils unmündige Clique bringt den Rechtsstaat an seine Grenzen. Ständige Autodiebstähle und nächtliche Spritztouren gehören zur „Spezialität“ der erst 13- bis 14-Jährigen. Höhepunkt war Ende August eine wilde Flucht mit Schüssen der Polizei in St. Johann in Tirol. Kufsteins Bezirkspolizeichefin erklärt die Ohnmacht, und ein betroffener Unternehmer und sein Anwalt sehen wenig Chancen auf Schadenersatz.
Folgte Hausarrest durch die Eltern? Reue? Aber nein doch, zwei Nächte später brach das Trio zu einem Ausflug nach Salzburg auf, diesmal mit dem Zug.Immerhin machten sich die Eltern Sorgen: Nach deren Vermisstenanzeige beendete eine Kontrolle am Bahnhof Salzburg diesen erneuten Spuk. Es war wohl nicht der letzte. „Diese Burschen beschäftigen uns fast jede Nacht“, gibt Kufsteins Bezirkspolizeikommandantin Astrid Mair preis.
Fußfesseln
'Kufsteiner'? Da handelt es sich sicher um eingebürgerte Invasoren.
Tschetschene und Kufsteiner. Kufsteiner wohl auch mit kulturfremden Namen. Wie prognostiziert entwickeln sich nun auch bei uns die ersten mu§limi§chen Jugendbanden nach dem Vorbild der französischen Banlieus, die europaweit für Schlagzeilen sorgen.
...das Jugendstrafrecht ist ohnehin ein Witz!
Warum ändert man dann nicht die Gesetze um die Strafmündigkeit herabzusetzen.
Die Eltern zahlen lassen und Schluss ist damit!
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