Kriegsschiff 'Moskwa' mithilfe von US-Informationen versenkt

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Geheimdienstinformationen der USA haben Medienberichten zufolge dem ukrainischen Militär dabei geholfen, das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte

"Moskwa" zu versenken. Das war die"Moskwa" Russisches Flaggschiff"Moskwa" gesunken Die US-Regierung habe aber keine Kenntnis über die Pläne der Ukraine gehabt, berichteten mehrere US-Medien wie die"Washington Post" oder die"New York Times" am Donnerstagabend unter Berufung auf nicht namentlich genannte Personen, die mit der Angelegenheit vertraut seien.

Schwere Schlag für Moskau Die USA hätten das Schiff auf Nachfrage des ukrainischen Militärs als"Moskwa" identifiziert und bei der Lokalisierung geholfen, berichtete der Sender NBC News. Mutmaßlich mit ukrainischen Schiffsabwehrraketen des Typs"Neptun" war Mitte April die"Moskwa" versenkt worden. Moskau bestreitet das.

self all Open preferences. self all Open preferences. Jagd auf russische Generäle Die"New York Times" hatte am Mittwoch berichtet, dass sich die ukrainische Armee bei ihrem oft erfolgreichen Widerstand gegen Russland teilweise auf Informationen aus den USA beruft. Die ukrainische Armee nimmt etwa für sich in Anspruch, seit Beginn des russischen Angriffs zwölf russische Generäle durch gezielten Beschuss getötet zu haben.

self all Open preferences. "Wir liefern keine Informationen über den Aufenthaltsort hochrangiger militärischer Anführer auf dem Schlachtfeld und beteiligen uns auch nicht an den Zielentscheidungen des ukrainischen Militärs", reagierte Pentagon-Sprecher John Kirby am Donnerstag auf diesen Bericht. Er bestätigte aber, dass die US-Regierung der Ukraine Geheimdienstinformationen zur Kriegssituation zur Verfügung stelle. Kirby nannte keine Details.

 

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