Der Motorschaden an dem in Seenot geratenen Kreuzfahrtschiff vor der Westküste Norwegens ist nach Angaben der Einsatzkräfte größtenteils behoben. Drei der vier Motoren der"Viking Sky" funktionierten wieder, hieß es am Sonntag. Damit könne das Schiff wieder mit eigener Kraft fahren.
Die"Viking Sky" war am Samstagnachmittag mit rund 1300 Passagieren an Bord bei starkem Wellengang in Seenot geraten. Das Schiff befand sich auf dem Weg von Tromsö in Nordnorwegen nach Stavanger im Süden, als es wegen eines Motorschadens einen Notruf absetzte. Nach Angaben der Polizei wurden bis zum frühen Samstagmorgen 338 Menschen von Bord in Sicherheit gebracht. Die Rettungsaktion ging nur langsam voran, weil die Passagiere einzeln in einen Hubschrauber hochgezogen werden mussten. 17 der Geretteten wurden in ein Krankenhaus gebracht. Die meisten Passagiere an Bord des Kreuzfahrtschiffes stammen laut Polizei aus Großbritannien und den USA.
Die Hustadvika-Gewässer liegen bei Kristiansund an der zentralen Westküste Norwegens und gelten als gefährliches Seegebiet, in dem schon häufiger Schiffsunfälle passiert sind. Die 2017 gebaute"Viking Sky" gehört Viking Ocean Cruises, die wiederum zur Viking Cruises Group gehört. Der Konzern wurde von dem norwegischen Milliardär Torstein Hagen gegründet.
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