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Die Vorzeichen für den Viertel-finalkracher in der Kremser Sporthalle standen für die Kremser alles andere als gut. Zu den Langzeitverletzten Marko Simek, Sebastian Feichtinger, Stephan Wiesbauer und Thomas Eichberger gesellte sich vergangene Woche auch noch Benedikt Rudischer, der gegen die Vorarlberger aufgrund einer Zerrung im hinteren Oberschenkel nicht mitwirken konnte.
Die Kremser bestimmten gegen die Gäste von Anfang an das Geschehen und lagen die gesamten 60 Minuten über in Führung. In der ersten Hälfte war wohl auch die Rote Karte von Nationalteamspieler und Bregenz-Motor im Aufbauspiel, Markus Mahr, mitentscheidend. Danach, und vor allem zu Beginn der zweiten Hälfte, zog der UHK nämlich davon und konnte am Ende seinen Youngsters Einsatzminuten auf der ganz großen Bühne ermöglichen.
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