Der Zeitpunkt ist denkbar günstig: Wenige Tage bevor der vierte Lockdown verkündet wurde, stellte ein Team der Medizinischen Universität Innsbruck eine App vor, die Menschen mit psychischen Problemen Hilfestellung geben soll.heißt die Applikation, die aus einer Internetplattform entstanden ist, die das Team rund um Barbara Sperner-Unterweger im ersten Lockdown entwickelt hat.
Kernstück der App sind aber Werkzeuge, etwa Fragebögen zur Selbstbeobachtung. „Mann kann sich selbst überprüfen und ergründen, ,Was ist los mit mir?’“, erklärt Sperner-Unterweger. Zum Beispiel, wenn man Schlafstörungen oder Angstzustände entwickelt oder vermehrt Stimmungsschwankungen wahrnimmt. „Wir bieten dann anhand des Ergebnisses auch Interventionen und Tipps, wie man den Zustand verbessern kann.“Wichtig war dem Team, das die App entwickelt hat, einen niederschwelligen Zugang zum Angebot zu bieten. So kann man sich etwa unter „Meine Ergebnisse“ in den jeweiligen Kategorien, etwa zu, überprüfen lassen, wo man gerade steht. Das wird mittels grünen oder roten Balken dargestellt. „Wir möchten Hilfe zur Selbsthilfe bieten“, sagt die Expertin.
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