Eine Seilbahn für knapp 70 Millionen Euro, die im restlichen Tourismusland Tirol maximal 15 Millionen Euro gekostet hätte: Das ganze Land fragt sich zurecht, was da los ist am Kofel: Was hat die Innsbrucker geritten, beim Bau einer simplen Seilbahn, wie sie hundertfach im Land herumsteht, derart viel Steuergeld zu verbraten?Anfangs - im Jahr 2015 - waren es rund 30 Millionen, dann 41, dann 55, und zuletzt, vor etwas mehr als einem Jahr, wurden nochmals 11 Millionen nachgeschossen.
„Die Verantwortung ist durchaus breit aufgestellt“, sagte BM Georg Willi gestern. Bedingung für die Bildung der neuen Vierer-Koalition 2018 aus ÖVP, SPÖ, Grünen und Für Innsbruck sei gewesen, dass das Projekt durch den Zuschuss von elf Millionen Euro ausfinanziert wird. „Was hätten wir denn tun sollen? Einen Stadtbetrieb in Konkurs schicken?“Dass weiteres Geld lockergemacht wird, schloss Willi gestern dezidiert aus.
Unglaublich!
Wir müssen ja im Wahlkampf suf jeden noch so kleinen schwachsinn hinweisen..damit man möglichst auf jede Partei drauf dreschen kann....i-ein en Politiker trifft am ende immer....indirekte wahlbeeinflussung nenne ich das....Auch wenns jetzt nur was kleines ist...Die Summe machts
Wer hat es jetzt verbockt? Der Artikel ist genau fürs Klo! Völlig verbockt!
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