Andreas Rauschal Redakteur Wählt man allen aktuellen Flugschamtendenzen zum Trotz die alte Stinkstiefelmethode und reist, seinen ökologischen Fußabdruck vergrößernd, mit dem Düsenjet nach Kopenhagen, ergibt sich kurz vor der Landung ein eigentümlicher Blick: Die gigantische Brücke, die man da durch das Fenster betrachtet, verschwindet plötzlich im Nichts.
nachhaltiger ist. Und auch Touristen sind gut beraten, es ihnen gleichzutun oder Kopenhagen überhaupt zu Fuß zu erobern.
Das Museum, in dessen Innenhof sich auch seine Grabstätte befindet, bereitet diesem Künstler-Unternehmer mit zu Lebzeiten bis zu 50 Mitarbeitern ein Denkmal auf drei Ebenen. Zu sehen sind neben den Philosophen, Königen und nicht zuletzt Figuren aus der griechischen Mythologie abbildenden Exponaten aus Marmor und Gips und Originalgipsmodellen von Großwerken wie dem Reiterstandbild von Kurfürst Maximilian I.
Auch popkulturell Interessierte kommen in Kopenhagen aktuell übrigens auf ihre Kosten. Neben der noch bis 13. April in der Nikolaj Kunsthal und im Kunstforeningen GL Strand zu sehenden Leonard-Cohen-Ausstellung"A Crack In Everything" ist ab 23. März auch die Schau"Stranger Than Kindness" zu sehen, die dem Songwriter Nick Cave gewidmet ist.
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