Kammer-Präsidentin Ulrike Mursch-Edlmayr
erklärte, stünden die Apotheken"sofort parat", wenn dies gewünscht werde, um die Schlagzahl der Impfungen zu erhöhen. Das sei aber eine. Dass die Apotheken dies können, hätten sie schon bei den in kürzester Zeit organisierten Tests bewiesen, betonte Mursch-Edlmayr. Die Präsidentin verwies darauf, dass in den Apotheken"akademisch ausgebildetes Personal" zur Verfügung stehe. Beratungen, auch über die Corona-Impfungen, gehörten jetzt schon zum Tagesgeschäft in den Apotheken. Die Mitarbeiter seien alle bestens geschult.Zwei Drittel der Apotheker hätten sich in einer Umfrage bereit erklärt und in der Lage gesehen, Impfungen durchzuführen.
Dass in Österreich trotz der damit in Verbindung gebrachten Thrombosen mit AstraZeneca weiter geimpft wird, hält die Apothekerkammer-Präsidentin ebenfalls für richtig. Sie betonte, dass der Nutzen die Gefahren bei Weitem überwiege. Und außerdem gebe es bei allen Präparaten Nebenwirkungen."Es gibt kein Medikament, keine Wirkung ohne Nebenwirkung."
Ich finde es immer wieder bedauernswert, dass es auf Twitter keinen Dislike Button gibt.
Gute Sache! Jede Möglichkeit zur Impfung sollte genützt werden!
Wozu? Es wird in Arztpraxen nicht einmal alles benötigt was bestellt wurde weil so viele Leute ihren Impftermin absagen
es gibt akademisch ausgebildete Ärzte, die gerne in ihren Praxen impfen würden, aber nicht dürfen.
wir brauchen Leut die stechen können, kein akademisch ausgebildetes Personal
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