Die damalige Außenministerin Karin Kneissl hat 2018 nicht bloß Blumen von ihrem prominenten Hochzeitsgast Wladimir Putin bekommen: Wie die „Krone“ berichtete, schenkte ihr der russische Machthaber Ohrringe im Wert von 50.000 Euro - die nach einem Streit zwischen Kneissl und dem Außenministerium nun in einem Tresor der Republik liegen.
Weil Politiker aber nicht einfach so nehmen dürfen, was man ihnen schenkt, entbrannte ein heftiger Streit zwischen dem Ministerium und dessen ehemaliger Chefin: Laut einem ressortinternen Papier wurde Kneissl mitgeteilt, dass sie „aus Gründen der Compliance diese Ohrringe an die Republik Österreich unentgeltlich zu übertragen hat“. Das Problem an der Sache: Kneissl wollte sich von ihrem wertvollen Schatz jedoch nicht trennen.
Lächerliches Theater, interessanter wäre welche exPolitiker bis vor kurzem (od. auch noch jetzt) in Russland od. bei zweifelhaften Unternehmen in der Ukraine Einkünfte hatten.
FÜR mich stehen Politiker auf einer Stufe mit Kinderschänder und Vergewaltiger :-(
jermann_kurt Die kann sich noch so viele Klunker umhängen, die Giernudel. Es ändert rein gar nichts.
Armes Österreich.
Wo sie auch hin gehören! Unfassbar diese Geschenkannahme! Als ich noch im Private Banking Bereich tätig war, war ab Wert € 100 schluss!!
i_am_fabs Versteigern und den Erlös für die Opfer von PutinsKrieg verwenden.
Die armen…
Was aus denen wohl geworden ist...🌑 CouncilforInclusiveCapitalism ClubofRome
Häfen😂😂😂
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