Sieben Jahre ist der letzte große Erfolg einer Klimakonferenz her. 2015 konnten die Franzosen beim Pariser Klimagipfel einen Konsens mit 195 Staaten und ein mehr als herzeigbares Ergebnis erreichen. Unter dem damaligen Gipfel-Präsidenten Laurent Fabius hatte der französische Staatsapparat gemeinsam mit seinen Diplomaten die Konferenz eineinhalb Jahre lang minutiös vorbereitet.
Seither ging wenig weiter, und die Klimakonferenz im ägyptischen Sharm el-Sheikh dürfte nur haarscharf an einem totalen Desaster vorbeischrammen. Übrig bleiben wird immerhin kein Rückschritt, aber auch nicht der dringend benötigte Fortschritt. Delegierte machten kein Geheimnis daraus, dass diese 27. Konferenz eine der am schlechtesten organisierten und gemanagten bisher war. Das lässt nichts Gutes hoffen für die kommende, 28. Klimakonferenz, die im Öl-Emirat Dubai stattfinden wird.
Die Wahrheit ist aber auch: Keine Volkswirtschaft kann derzeit ohne fossile Energieträger, von wo auch immer sie kommen, auch nur einen halben Tag überleben. Dreißig Jahre Debatte über Klimaschutz haben nicht zu einer echten Klima- und Energiewende geführt. Warum das so ist, brachte Bundespräsident Alexander Van der Bellen kürzlich im KURIER auf den Punkt: „Ich habe den Eindruck, vielen ist noch nicht klar, dass die menschliche Existenz auf dem Spiel steht.
So eine Überraschung. Ohne China und USA ist das sowieso ein Rohrkrebierer.
Man muss es so klar publizieren: Dem weltweit größten VÖLKERMÖRDER (noch weit vor PUTIN) XI JINPING schenkte VDB eine SKIJACKE und dann meint dieser scheinheilig verlogener Gutmensch: So sind wir nicht, Stimmt, er ist 1.000 mal schlimmer ...
War ja nichts anderes zu erwarten !
Buffet war kein veganes Brötchen - das ging mir auch immer so! Ich esse ja keine Eier und auf dem Lachs Brötchen (die mag ich so gern) war meistens Ei! Warum ist immer Ein auf dem Lachs! Tockalantest
Jede Konferenz ist so gut, wie ihre Teilnehmer. Wenn nur schwer bezahlte Lobbiisten dort herumsitzen, kann nichts weitergehen.Klima
Das ist ein Desaster. Aber schon was für Eines. Für das bisschen, hätten alle zu Hause bleiben können.
Dazu brauch man kein Delegierter sein :-) Unsummen von Menschen sind mit Privatjets angereist, das hilft dem Klima sicher :-)
Dafür war’s warm ;-)
Die Schuld den Organisatoren zu schieben ist sehr billig. Das bei diesem enormen teuren Glas nicht rauskommen würde war doch schon im Vorhinein klar. Alle Mittäter haben sicher gut diniert und sich köstlich unterhalten
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