Klimagärtner & Co.: Lehrlingspaket bringt neue Schwerpunkte

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Das nächste Jahr bringt einige neue Lehrberufe und Veränderungen in der Ausbildung. Am Freitag schickte das Wirtschaftsministerium das neue Lehrberufspaket in Begutachtung. Das beinhaltet etwa die neue Ausbildung zum „Klimagärtner“ oder zur „Klimagärtnerin“, andere Berufsbilder werden zeitgemäß überarbeitet.

Das nächste Jahr bringt einige neue Lehrberufe und Veränderungen in der Ausbildung. Am Freitag schickte das Wirtschaftsministerium das neue Lehrberufspaket in Begutachtung. Das beinhaltet etwa die neue Ausbildung zum „Klimagärtner“ oder zur „Klimagärtnerin“, andere Berufsbilder werden zeitgemäß überarbeitet.Die Lehrlingsausbildung für einige Berufe soll sich bereits im nächsten Ausbildungsjahr ändern. Betroffen davon werden rund 2.

Die sind im weiteren Sinn im Bereich Innovation und Klima angesiedelt und heißen Faserverbundtechnik, Fernwärmetechnik und Klimagärtner bzw. Klimagärtnerin. In den Lehrberufen Elektronik, Holztechnik, Metalldesign sowie Vermessungs- und Geoinformationstechnik ist eine Überarbeitung der Berufsbilder vorgesehen, diese wurden „neu ausgerichtet“, heißt es, und betreffen insgesamt etwa 1.300 Lehrlinge, die meisten davon in Elektronik.

Mit Paketen wie dem am Freitag in die parlamentarische Begutachtung geschickten erhalten Lehrberufe in mehr oder minder regelmäßigen Abständen ein zeitgemäßes „Update“, neue Berufe kommen dazu, manchmal fallen auch welche weg, da sie nicht mehr gebraucht werden, Ausbildungsvorschriften werden bei Bedarf geändert.

Nach Zahlen des Wirtschaftsministeriums aus der Aussendung wurden in Österreich mit Stand Ende April etwa 101.000 Lehrlinge ausgebildet. Das geschieht in Betrieben und parallel dazu in Berufsschulen, es herrscht Berufsschulpflicht, am Ende steht eine Lehrabschlussprüfung. Im April gab es auf dem Lehrstellenmarkt mehr Angebot als Nachfrage. Laut Arbeitsmarktservice kamen auf 8.183 sofort verfügbare Stellen 6.166 Interessenten.

 

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