Am heutigen Dienstag haben Personen der"Letzten Generation" im Leopold-Museum eine schwarze, ölige Flüssigkeit auf das Klimt-Gemälde “Tod und Leben” geschüttet, um sich danach an Ort und Stelle festzukleben.
Sie fordern Sparmaßnahmen – etwa Tempo 100 auf der Autobahn – anstelle neuer Öl- und Gasbohrungen, und ein Ende schmutziger Sponsoring-Deals mit der Fossilindustrie.
Und der Kurier gibt die Bühne dazu...
Volltrotteln! Einsperren und den Schaden zahlen lassen.
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