Auf der Wiener Ringstraße brauchten Autofahrer am Freitag viel Geduld. Die Letzte Generation spazierte nämlich auf der Fahrbahn und sorgte für Stau.Am Freitagvormittag versammelten sich gegen 8 Uhr 30 Aktivisten der Letzten Generation, um gemeinsam für den Klimaschutz zu protestieren. Dabei verursachten sie wieder einen Stau – Autofahrer mussten sich also in Geduld üben.
Das Ziel der selbsternannten Klima-Retter war die Staatsanwaltschaft Wien, um die Bundesregierung wegen vorsätzlicher Gemeingefährdung anzuzeigen, da gegen die Aktivisten zuletzt wegen desselben Paragraphen ermittelt wurde. Wie die Letzte Generation in einer Aussendung erklärte, werden seit Anfang Mai gegen 20 Aktivisten wegen vorsätzlicher Gemeingefährdung ermittelt."Die echte Gefahr für Leib, Leben und Eigentum einer großen Anzahl an Menschen geht nicht von friedlichen Protesten aus, sondern von der fahrlässigen Untätigkeit der Bundesregierung in der Klimapolitik", erklärt Laila Fuisz , die selbst von den Ermittlungen betroffen ist.
Aktivisten der Letzten Generation sorgten am Freitag für Stau auf der Wiener Ringstraße, als sie für den Klimaschutz protestierten und eine Sitzblockade vor dem Parlament bildeten Sie planten, die Bundesregierung wegen vorsätzlicher Gemeingefährdung anzuzeigen, da gegen sie selbst wegen desselben Paragraphen ermittelt wurde
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