Klassik für Taktlose: Warum man Taylor Swift als Komponistin ernst nehmen muss

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Was passiert, wenn ein Klassikkritiker Taylor Swifts Songwriting analysiert? Und was hatten Mozart, Schubert und Prokofieff mit dem derzeit größten Popstar zu tun?

Wird Wilhelm Sinkovicz jetzt gar noch zum Swiftie? Von Katrin Nussmayr zu einer näheren Betrachtung der Musik von Popstaranimiert, muss er jedenfalls feststellen, dass es sich hierbei um „handwerklich perfekt gemachte“ Arrangements handelt.

Und erörtern unter anderem, was Taylor Swifts Songwriting - sehr entfernt, aber vielleicht doch - mit den antiken Tragödien von Sophokles zu tun hat, welche „Eras“so hatte und ob es die ,,Bridge“ – jenen Bestandteil eines Popsongs, den zu komponieren Swift perfektioniert hat – auch in der Klassik gibt. Swift-,,Vorläufer“ aus früheren Jahrhunderten lassen sich übrigens einige ausmachen.

 

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