Kinderwunsch-Klinik: Anästhesist gesteht fatalen Fehler ein

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Narkosemittel Propofol zwischen Lebensmitteln im privaten Kühlschrank gelagert. Ein Keim führte bei einer Patientin zum Tod.

Die Ursache für die tödliche Tragödie in einer Kinderwunsch-Klinik in Baden scheint festzustehen. Laut neuesten Erkenntnissen wurde das eingesetzte Narkosemittel Propofol vor den Eingriffen an drei Patientinnen unsachgemäß gelagert. Statt unter sterilen Bedingungen wurde die Arznei im privaten Kühlschrank des Anästhesisten aufbewahrt, wie der Mediziner in seiner Einvernahme gestand.

Seine Aussage fügt sich jedoch laut Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt in das bisherige Bild. Laut derzeitigem Stand – ermittelt wird wegen grob fahrlässiger Tötung sowie grob fahrlässiger schwerer Körperverletzung – geht man von einem fatalen Behandlungsfehler aus. Um dies zu klären, hat die Staatsanwaltschaft einen Gutachter der Anästhesiologie und Intensivmedizin hinzugezogen. „Wir warten noch auf die Ergebnisse.

 

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