, weist dies vehement zurück und fordert einen Freispruch. Die 8,3 Millionen Euro seien primär für Personal- und Mietkosten in den Kindergärten verwendet worden, von einer Bereicherung könne keine Rede sein. Im Gegenteil: Sein Mandant sei „ein Vorzeigemann punkto Integration“, in dessen Einrichtungen 400 Kinder aus 37 Nationen auf Deutsch betreut worden seien.
Dann soll der 60-Jährige mit dem Verein „Oase des Kindes“, bei dem er offiziell keine Funktion innehatte, 2016 zehn Standorte des insolventen Kindergartenbetreibers „Alt-Wien“ übernommen haben. Die Stadt subventionierte die „Oase“ bis Anfang 2017 mit 382.000 Euro – stellte die Förderung aber ein, als nach außen drang, dass der nunmehr Angeklagte als Finanzier fungiert hatte.
Im Fall eines Schuldspruchs drohen bis zu zehn Jahre Haft. Da die Anklageschrift 200 Seiten umfasst und mehr als 30 Zeugen gehört werden müssen, dürfte der Prozess Wochen, wenn nicht sogar Monate dauern. Am Dienstag geht es mit der Einvernahme des Hauptangeklagten und der sechs Mitangeklagten weiter.
In Wien( little Istanbul) wundert mich nichts mehr! Ein regelrechter Skandal!😟
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