In einer Volkschulklasse in Wien-Donaustadt ließ sich vorigen Freitag ein Schüler wegen Corona-Symptomen auf das Virus testen. Seine Mitschüler gingen allerdings die Woche darauf am Montag wieder ganz normal zum Unterricht. Am Mittwochabend bekamen die Eltern dann eine beunruhigende Nachricht: Das getestete Kind ist positiv auf Covid-19.
In dem Bescheid der Gesundheitsbehörde, der am 21. Oktober ausgestellt wurde, steht, dass die Pädagogen und Schüler nun in häuslicher Quaratäne verbleiben müssen. Doch die Datierung sorgt bei einigen Erziehungsberechtigten für Unverständnis."So bekommen wir die Ausbreitung des Virus niemals in den Griff. Wie kann es sein, dass wir seit Freitag den 16. Oktober in Quarantäne sein sollten, wenn wir den Bescheid erst am 21.
Es ist laut den derzeitigen Corona-Bestimmungen also völlig normal, dass die Kinder bis zum Testergebnis weiterhin in der Schule unterrichtet werden. Erst wenn es einen Erkrankten gibt, werden die Schüler abgesondert und müssen zu Hause bleiben. Bis dahin wird darauf geschaut, dass sich die Klassen nicht durchmischen und soziale Kontakte in der Schule minimiert werden.
😡😡😡😡
Klassen sollten nicht durchgemischt werden, was fast unmöglich ist. (Gang, WC, Garderobe). Was ist mit Lehrern, die in verschiedenen Klassen unterrichten?
Annja1983 aha hat sicher viel sinnnnnnnnnnnnnn hä
Ist doch logisch. Sollen alle wegen eines bloßen Verdachts nicht mehr in die Schule gehen?
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