Als wäre es gestern gewesen: „Die unendliche Geschichte“ im Kino in Pöchlarn, das es in meiner Kindheit noch gab. Mein Papa war dort in seiner Freizeit Filmvorführer.Natürlich. Gleichzeitig aber auch in Die kindliche Kaiserin, die war so wunderschön!Kinomagazin mit ihr auf dem Titelblatt. Um den Mund herum war es schon ganz abgewetzt, weil ich sie ständig geküsst habe. Meinen ersten Film habe ich in der Kinderabteilung des Urania-Kinos gesehen.
Wie wurde Nöstlingers Sprache, dieses Nüchterne und dieser subtile Humor denn ins Drehbuch übertragen?Ich finde die Adaption sehr gelungen. Selbstredend ist es nicht die Sprache, in der sie geschrieben hat, aber der Film fängt Nöstlingers Geist ein. Die Figuren sind ganz eindeutig Nöstlinger-Figuren, durch den Schmäh, die Schnelligkeit und auch die Frechheit, die diese Kinder haben.Die Buchvorlagen und der Film sind zwei paar Schuhe.
In „Maikäfer flieg“, der Verfilmung von Nöstlingers Kindheitserinnerungen ans Wien zu Kriegsende, spielten Sie 2016 die Mutter der Autorin. Gab es da im Vorfeld auch Austausch mit ihr?Nein, und ich hätte das auch gar nicht gewollt, um in meiner Fantasie zu dieser Mutterfigur nicht behindert zu werden.
Und wo jetzt den Film anschauen? Steht im FALTER-Kinoprogramm!
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