Einen Tag vor Weihnachten haben heimische Hilfsorganisationen in Sachen Flüchtlingsaufnahme erneut einengerichtet. Die Situation in den Camps auf den griechischen Inseln sei"menschenunwürdig" und spitze sich täglich weiter zu. Hilfe vor Ort alleine reiche nicht aus, Schutzbedürftige müssten"sofort" evakuiert werden, so die gemeinsame Forderung von Caritas, Diakonie, Volkshilfe, dem Roten Kreuz und Ärzte ohne Grenzen am Mittwoch.
". Österreich habe bereits viel geleistet."Aber wir können keinen Tag länger zusehen, wenn Kinder auf europäischem Boden inmüssen. Es braucht einen Schulterschluss für ein rasches Handeln im Sinne europäischer Rechtsstandards."Hilfe vor Ort, wie Österreich sie etwa nach dem Brand des Camps Moria auf Lesbos geleistet hatte, sei"absolut notwendig", so, Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes.
, sprach sich für die Evakuierung von zunächst 100 Familien mit kleinen Kindern aus."Wir haben Platz und Ressourcen dafür."hatte sich am Dienstag via Twitter dafür ausgesprochen, betroffene Familien nach Österreich zu holen."Niemand kann und darf seine Augen vor dem Elend verschließen, das sich auf europäischem Boden abspielt", so Karas.
und jetzt haben sie wieder ein Lager angezündet, diesmal halt in Bosnien! Das macht halt Schule!
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