2,345 Millionen Euro hat die umstrittene Reiterstaffel von Ex-FPÖ-Innenminister Herbert Kickl gekostet. 906.000 Euro entfielen auf Sachkosten, über 1,4 Millionen auf Personalkosten. Das geht aus parlamentarischen Anfragebeantwortungen an die SPÖ und die NEOS des am Dienstag aus dem Amt geschiedene Innenminister Wolfgang Peschorn hervor.
Pferde werden möglichst teuer wieder verkauft Für das Prestige-Projekt des freiheitlichen Innenministers wurden zehn Pferde angekauft, zwei weitere waren ein Geschenk des ungarischen Premiers Viktor Orban, zumindest eines lahmte aber. Insgesamt kosteten die Anschaffung der zehn Tiere - Braune, ein Dunkelbrauner und zwei Schwarzbraune - 116.100 Euro. Das teuerste Tier, ein achtjähriger Oldenburger, kostete 15.
In den Anfragebeantwortungen werden die weiteren bis Ende November entstandenen Kosten je nach Kategorie aufgelistet.
Rittmeister Kickl hat Geld gekostet. Wie wäre es mit einem Bericht wie viel den Steuerzahler die sinnlose Umbenennung der neuen Resorts kostet? Oder wiehert da nur der Amtsschimmel?
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