Der FPÖ-Vorstandsbeschluss, wonach es nicht möglich sein soll, gleichzeitig aktives Mitglied der vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuften"Identitären Bewegung" und FPÖ-Funktionär zu sein, soll auch unter dem designierten FPÖ-Chef Herbert Kickl aufrecht bleiben. Das liege"auf der Hand" und sei eine"technische Notwendigkeit", sagte Kickl im ORF-"Report" am Dienstag.
"Das bleibt aufrecht", sagte Kickl zur Frage nach jenem Beschluss, laut dem es keine personelle, funktionelle und auch aktionistische Überschneidung mit diesen Gruppierungen geben darf."Ich weiß gar nicht, wie Sie auf die Idee kommen, das infrage zu stellen. Das liegt doch auf der Hand und das ist auch eine technische Notwendigkeit, die jede Partei für sich hat.
Die"wahrhaften Gefährder von Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Verfassung" würden"bei uns in der Bundesregierung" sitzen."Das sind die türkisen Karrieristen, die die eigene Partei und die Republik zugrunde richten, damit sie sich selber bedienen können und ihre Machtgelüste ausleben", so der amtierende FPÖ-Klubobmann.
Der Kickl kanns zündeln nicht lassen. Und irgendwann strandet er in typischer FPÖ-Manier. Ob nun im Bärental zu schnell, oder auf Ibiza zu bekifft, am Ende sind die alle weg
Wo er Recht hat hat er Recht.
Kurz kopiert Kickl. Der Faschist regt sich nur auf, weil er in der Opposition ist.
Die TÜRKIS-BRAUNE Suppe muß weg!
100% Zustimmung zu Kickl Worten!
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