Im Frühjahr gibt es im Wiener Kunsthistorischen Museum eine große Schau zur Renaissance. Dabei wird der Fokus auf Holbein, Burgkmair und Dürer gelegt.. Klar: In Italien und darüber hinaus wurde die Epoche von den prestigeträchtigen Künstlern maßgeblich geprägt, doch auch in kälteren Gefilden wurde in der Renaissance wichtigste Werke erzeugt, so auch in der Hafenstadt Augsburg.
Dort waren es vor allem Hans Holbein der Ältere, Albrecht Dürer und Hans Burgkmair der Ältere, die mit ihren Gemälden, Zeichnungen und Skulpturen für Aufsehen sorgen. 170 von ihnen sind ab dem 19. März nun imin Wien ausgestellt. Klar, Dürer ist in Österreich, vor allem durch seinen Hasen - der seit Jahrzehnten zum größten Exportschlager derDaran wird wohl auch die neue Ausstellung im KHM nichts ändern.
Im Wiener Kunsthistorischen Museum findet im Frühjahr eine Renaissance-Ausstellung statt, die sich auf Werke von Holbein, Burgkmair und Dürer konzentriert, anstatt auf die bekannten italienischen Maler wie Michelangelo und Leonardo Da Vinci Die 170 Exponate aus Augsburg werden bis zum 30 Juni ausgestellt und sollen ein besseres Verständnis für die deutschen und westlichen Werke der Renaissance schaffen
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