Seit 14. April gilt in allen Öffis die Tragepflicht von Mund-Nasen-Schutz. Die Wiener Linien haben nun einen Schritt gesetzt, Verstöße auch selbst exekutieren zu können. Konkret wurde die Bestimmung in die Beförderungsbedingungen aufgenommen. Hält sich ein Fahrgast nicht daran, kann ihm künftig die Mitfahrt verwehrt werden. Ist jemand ohne entsprechenden Schutz unterwegs, dann gilt dies als 'Ausschlussgrund für die Fahrt', so die Wiener Linien.
Es würde 7 bis 13 Tage dauern, bis bei den Verkehrsbetrieben alles wieder auf 100 Prozent hochgefahren sei. Ein Ziel ist, die morgendliche Rush-Hour etwas abzuflachen. Eventuell sei zu überlegen, ob Schulen, die entlang derselben Buslinie liegen, ihren Unterrichtsbeginn in Fünf- bis Zehn-Minuten-Abständen staffeln könnten. 'Das fordern wir eh schon lange, aber jetzt ist ein Zeitfenster, wo man dafür vielleicht noch mehr Verständnis bekommt.
Fahre 2 mal tägl. 45 Minuten mit den Öffis. Im Schnitt erlebe ich 3 Personen (pro Fahrt) ohne Maske und mehrere 'Rotzfänger'. Die Folge: Leute mit Maske weichen aus und der Platz wird für diese enger, während die ohne Masken halbe bis ganze Anteile für sich haben. wienerlinien
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