In Wien haben am gestrigen Montag die Impfungen bei den Hausärzten begonnen - allerdings in abgespeckter Form. Statt aller 560 Mediziner, die eigentlich die Immunisierung durchführen sollen, konnten erst 226 tätig werden. Grund dafür ist - einmal mehr - der Mangel an Impfstoff, wie ein Sprecher von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker auf APA-Nachfrage am Dienstagnachmittag berichtete.
In Indien ist die Lage extrem angespannt. Seit Tagen gibt es täglich mehr als 300.000 neue Infektionsfälle. Der rapide Anstieg an Patienten sorgt für Überlastungen im Gesundheitssystem des Schwellenlands mit rund 1,3 Milliarden Einwohnern. Berichten zufolge führte der Mangel an medizinischem Sauerstoff und Krankenhausbetten zu vielen Todesfällen.
„Die Corona-Sorgenhotline Wien wurde vor allem eingerichtet, um bei psychosozialen Belastungen eine erste Anlaufstelle bieten zu können und bewusst bei Sorgen zu unterstützen - noch bevor diese zu akuten oder langfristigen Krisen werden“, erklärte Georg Psota,Chefarzt des PSD-Wien und Leiter des Psychosozialen Krisenstabs, am Dienstag in einer Aussendung.
Etwas mehr als die Hälfte, nämlich konkret 54,3 Prozent der Anrufer sind Frauen. Wobei angemerkt wurde, dass in der Gruppe der 50- bis 69-Jährigen bisher mehr Männer angerufen hätten. Bei den Unter-30-Jährigen waren beide Geschlechter im ziemlich gleichen Ausmaß vertreten.Mit Verzögerungen haben derzeit Personen in Kärnten zu kämpfen, die sich für eine Corona-Impfung anmelden möchten.
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