Die Wiener Austria muss erneut um die Bundesliga-Lizenz zittern.
Der Senat 5 der Bundesliga verweigerte den"Veilchen", sowie den Young Violets, die in der 2. Liga aktiv sind, die Lizenz für die kommende Saison. Sowohl aus rechtlichen, als auch aus finanziellen Gründen. Darüber hinaus wurde wegen einer Fristverletzung im Lizenzierungsverfahren 2021, als der Jahresabschluss nicht fristgerecht einlangte, ein Vier-Punkte-Abzug verhängt. Außerdem erhielt die Austria eine Geldstrafe in der Höhe von 20.000 Euro.
Die Baustellen der Austria sind jedenfalls offensichtlich. Die zehn Millionen Euro, die von Investorenseite in den Klub flossen, wurden dringend benötigt. Denn über die Zukunft des"strategischen Partners" Insignia ist nach wie vor nicht entschieden. Und auch Gazprom wurde in den letzten Wochen zum Austria-Problem. Das russische Gas-Unternehmen pumpte Millionen in den violetten Nachwuchs.
Im Frühjahr 2021 standen die Wiener bekanntlich vor dem Abgrund. Sieben Millionen Euro fehlten in den violetten Kassen. Nur das Eingreifen von Gönnern und Sponsoren, federführend dabei war Vizepräsident Raimund Harreitzer, sicherte den"Veilchen" das Überleben. Der Schuldenberg war damals 78 Millionen Euro groß.Nun haben sich die Vorzeichen umgekehrt. Die rechtlichen Bedenken der Liga dürften sich beseitigen lassen.
Die Wiener können nun innerhalb von acht Tagen einen Einspruch gegen das erstinstanzliche Urteil einlegen, werden dies auch machen. Genauso wie gegen den Punkteabzug...
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