Ärger für einen 66-Jährigen beim gewollten Kauf eines Ladegerätes. Horst E. aus dem Bezirk Baden brauchte dringend ein Ladegerät, suchte online und fand ein Teil bei einem Elektromarkt in der SCS."17 Stück waren lagernd", so der 66-Jährige.Der 66-Jährige, der an Asthma und erniedrigter Sauerstoffsättigung leidet, fuhr zum Elektronikhändler, ein Security verweigerte den Eintritt.
„Der Fachausdruck heißt ,mittelbare Drittwirkung von Grundrechten‘: Wer ein Geschäft betreibt, darf keinen Kunden ausschließen, nur weil er behindert ist. Darüber hinaus verletzt der Markt die Menschenwürde an sich!“, so Forsthuber. Auch auf den Brief des Anwaltes reagierte der Elektoriese nicht. Nächste Station: Gericht, denn Horst E. wird auf Unterlassung klagen. „Ich will allen Menschen mit Behinderung Mut machen.
Eine Anfrage an den Konzern blieb bis dato unbeantwortet, jedoch wird innerhalb des Betriebes klar auf das Hausrecht verwiesen.
unverständlich, warum bei derart berichten nie die firmen namentlich genannt werden.
Ohne Maske hat er nirgendwo etwas zu suchen, wo sich andere Menschen aufhalten, die er gefährden kann. Ganz einfach.
Hausrecht, solange der „Elektroriese“ kein Monopolist ist?
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