NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:Werbungochen Wöhrer gibt gegen den „Stockerlkandidaten“ seinen Einstand auf der Traiskirchner Bank. Ardagger hofft gegen Donaufeld auf eine Überraschung, um im Rennen um den Klassenerhalt zu bleiben.
Wöhrer war schon nach der Trennung von Zeljko Radovic mal als Traiskirchen-Trainer eingesprungen, macht nun neuerlich den Interimscoach. Zuletzt war Wöhrer bei Wiener Neustadt in der Landesliga an der Seitenlinie tätig. „Ich habe mit Jochen gesprochen und er hat sich sofort bereit erklärt das zu machen, sonst hätte ich es selbst machen müssen und das wollte ich nicht“, erklärt Vereinschef Trost.
Parallel laufen natürlich die Zukunftsplanungen. „Wir müssen jetzt einmal schauen, wer bleibt. Wir wollen unseren Kader größtenteils zusammenhalten und auf der ein oder anderen Position noch was tun“, verrät Sportdirektor Ernst Baumeister. „Ich gehe aber davon aus, dass in den nächsten ein, zwei Wochen die Entscheidungen fallen werden.“Ein Stück Hoffnung hat Einzug gehalten in Ardagger, durch die Abstiegskonstellation in der 2.
Sport Regionalliga Ost Kremser SC FCM Traiskirchen SK Rapid II Meinfussball SV Leobendorf Jochen Wöhrer SG Ardagger/Viehdorf FC Marchfeld Donauauen Mf-Start Rundenvorschau Frühjahr 2024
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