Kartellverdacht bei der Staatsbahn ÖBB

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Die ÖBB sollen Züge nicht an den Bestbieter verkauft haben, um private Konkurrenten zu torpedieren. Der Konzern gibt sich zugeknöpft.

Wenn private E-Mails an die Öffentlichkeit gelangen, ist das immer unangenehm. Vor allem, wenn sie geheim sind. Im aktuellen Fall müssen das Führungskräfte der Bahn am eigenen Leib erfahren. Vorweg: Es steht der Vorwurf von Absprachen im Bahnsektor im Raum, an denen sich auch die heimische Staatsbahn ÖBB beteiligt haben könnten. Die Bundesbahnen stehen zu hundert Prozent im Eigentum der Republik Österreich. Es geht also um Geld der Steuerzahler.

Die EU-Kommission war schon 2016 misstrauisch wegen der Verkäufe, teilte aber lediglich mit, dass sie Absprachen zwischen Bahnen zur Verhinderung von Wettbewerb vermute. Nun tauchten E-Mails auf, die mutmaßliche Details ans Licht befördern. Laut einem Bericht des „Standard“ haben sich hohe Führungskräfte der Tschechischen Staatsbahn und der ÖBB abgesprochen, um sich private Konkurrenten vom Leib zu halten.

 

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