Wenn am Freitag die neuen „Dancing Stars“ zum ersten Mal den ORF-Ballroom zu glühen bringen, wird auch Karina Sarkissova endlich wieder hinter dem Jurypult sitzen, um die Leistungen von Kristina Inhof, Otto Konrad und Co. zu bewerten. Beim Showfinale im letzten Jahr war die Ballerina ja wegen ihrer Corona-Erkrankung nicht dabei.
Gemeinsam mit einem Personal Trainer habe sie neben ihrem Balletttraining daran gearbeit, wieder mehr Kondition zu bekommen. „Die ist jetzt wieder top“, freute sie sich im Gespräch mit dem „Kurier“. „Ich freue mich sehr, dass ich es geschafft habe, da wieder raus zu kommen. Es war nicht nur körperlich extrem schwer, sondern auch mental.
Ich habe unter anderem dadurch, dass ich nicht mehr tanzen durfte, eine tiefe Depression erlebt, zum ersten Mal in meinem Leben.„Das ist natürlich für einen Hochleistungssportler und Künstler eine sehr schwere Sache, die man nicht so leicht übersteht, weil einem auf einmal die Beine abgeschnitten werden“, erklärte sie weiter. „So ein Gefühl hatte ich, als wir plötzlich keine Vorstellungen mehr hatten.
Wie sie habe auch ihr Lebensgefährte, der ebenfalls Tänzer und zudem der Vater ihres jüngsten Sohnes Lev ist, gelitten. Zusammen mit ihm habe sie schließlich die Hilfe eines Psychotherapeuten in Anspruch genommen. Die Sitzungen, zu denen sie abwechselnd gegangen seien, hätten ihnen beiden „mental sehr geholfen“, so Sarkissova.
Promis und tiefe Depressionen .... scheint gut für das Image zu sein aktuell. 50 Jahre wurde darüber geschwiegen und heute ist mann/frau plötzlich Hipp .... wie es jenen geht, denen es tatsächlich elendig geht, das interessiert niemanden :(
Und ich bin nicht infiziert gewesen, aber dank den Medien auch schwerstens deppresiv aggressiv definitiv😜😂
Karina Sarkissova braucht Aufmerksamkeit. Business as usual.
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