“ präsentiert. In Österreich sind profil und ORF an der Kooperation beteiligt.
Zusammengefasst ergibt sich aus den Dokumenten folgende Vorgehensweise: Dirmel Ltd. mit Sitz auf den Britischen Jungferninseln reservierte zunächst bis zu 13 Millionen Euro für den Hauskauf in Klagenfurt. 3,5 Millionen Euro davon sollten auf einem Treuhandkonto in der Schweiz geparkt, 9,5 Millionen Euro als Kredit an eine Schweizer Firma namens Stern Real Properties AG verliehen werden.
Auszug aus einem Treuhand-Vertrag zum bevorstehenden Kauf der ehemaligen Hypo-Zentrale aus dem September 2018. Neun Millionen Euro sollten von der Dirmel Ltd. über die Schweizer Firma Stern in Kreditform an die österreichische Käufergesellschaft maximo durchgereicht werden. Die Gesamtsumme sollte sich auf bis zu 13 Millionen Euro belaufen . Im Überblick heißt das: Die österreichische GmbH, die offiziell als Käuferin auftrat, tat das nur auf dem Papier.
Die Pandora Papers-Sammlung enthält ein HETA-Formular zur Feststellung der tatsächlichen wirtschaftlich Berechtigten der Briefkastenfirma Dirmel. Im Formulartext ist festgehalten, dass die HETA gemäß vierter EU-Geldwäscherichtlinie dazu verpflichtet sei, die Eigentümerstruktur zu verstehen und die Identität der wirtschaftlichen Eigentümer zu ermitteln. Dieses „Beneficial Owner Statement“ wurde augenscheinlich am 18.
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